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Alle Produkte anzeigenGin kaufen: Nützliche und interessante Fakten über Gin
Gin ist eine beliebte Spirituose, die für ihre Vielseitigkeit und ihr charakteristisches Wacholderaroma bekannt ist. Er wird in vielen klassischen und modernen Cocktails verwendet und hat eine lange und interessante Geschichte.Gin ist eine beliebte Spirituose, die für ihre Vielseitigkeit und ihr charakteristisches Wacholderaroma bekannt ist. Er wird in vielen klassischen und modernen Cocktails verwendet und hat eine lange und interessante Geschichte. Lass uns genauer betrachten, was Gin ist und was ihn so besonders macht.
Definition und Ursprung
Gin ist eine Spirituose, die durch das Aromatisieren von neutralem Alkohol mit verschiedenen pflanzlichen Stoffen (Botanicals) hergestellt wird, wobei der dominante Geschmack von Wacholderbeeren stammt. Der Name "Gin" leitet sich vom niederländischen Wort "genever" oder "jenever" ab, das Wacholder bedeutet.
Die Ursprünge des Gins liegen im 16. Jahrhundert in den Niederlanden, wo er zunächst als medizinisches Heilmittel entwickelt wurde. Im 17. Jahrhundert wurde Gin durch König Wilhelm III. nach England gebracht und gewann dort schnell an Popularität.
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Warum Gin bei foodfans online kaufen?
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Wir legen großen Wert auf Jugendschutz. Daher verifizieren wir das Alter unserer Kunden, um sicherzustellen, dass nur Volljährige Alkohol kaufen können. Halte Deinen Ausweis bereit, um diesen Schritt schnell zu durchlaufen.
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Fazit: Gin online kaufen bei foodfans – einfach, sicher und schnell
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Gin, eine der weltweit beliebtesten Spirituosen, hat eine reichhaltige und vielfältige Geschichte, die sich über Jahrhunderte erstreckt. Von seinen Anfängen als Heilmittel bis hin zu seiner heutigen Position als Hauptbestandteil vieler Cocktails hat Gin eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Lass uns auf eine Zeitreise gehen und die spannende Geschichte des Gins entdecken.
Die Ursprünge: Medizinischer Beginn
Die Geschichte des Gins beginnt im 16. Jahrhundert in den Niederlanden. Hier entwickelten Ärzte und Alchemisten eine Spirituose namens "Genever" (auch "Jenever" genannt), die ursprünglich als medizinisches Elixier verwendet wurde. Genever wurde aus gemälztem Getreide destilliert und mit Wacholderbeeren aromatisiert, die damals für ihre heilenden Eigenschaften bekannt waren.
Gin in England: Die Gin-Krise
Im frühen 17. Jahrhundert brachte König Wilhelm III. von Oranien den Genever nach England, wo er schnell populär wurde. Die Engländer entwickelten ihren eigenen Stil des Getränks, der bald als Gin bekannt wurde. Die Herstellung von Gin war relativ einfach und billig, was zu einem enormen Anstieg der Produktion führte.
Während der "Gin-Krise" im 18. Jahrhundert war Gin in England allgegenwärtig. Die einfache Verfügbarkeit und der niedrige Preis führten zu weit verbreitetem Alkoholmissbrauch, was in London zu erheblichen sozialen Problemen führte. Die Regierung versuchte durch mehrere Gesetze, die Gin-Produktion und den Konsum zu regulieren, was jedoch nur begrenzten Erfolg hatte. Erst das "Gin Act" von 1751, das die Lizenzierung von Gin-Herstellern verschärfte, brachte eine gewisse Ordnung.
Die Geburt des London Dry Gin
Im 19. Jahrhundert erlebte Gin eine Wiedergeburt. Mit der Erfindung der kontinuierlichen Destillation konnte hochwertigerer und reinerer Gin hergestellt werden. Dies führte zur Entwicklung des "London Dry Gin", eines klaren, trockenen und aromatischen Gins, der bis heute als Standard gilt.
Der London Dry Gin gewann weltweit an Popularität und wurde zur Basis für viele klassische Cocktails wie den Gin and Tonic und den Martini. Besonders die britischen Kolonialherren schätzten den Gin and Tonic, da das enthaltene Chinin im Tonic Water als Malariaprophylaxe diente.
Die moderne Gin-Renaissance
In den letzten Jahrzehnten hat Gin eine wahre Renaissance erlebt. Neue Destillerien schossen weltweit aus dem Boden und experimentierten mit innovativen Botanicals und Herstellungsmethoden. Dieser Trend führte zur Entstehung des "New Western Dry Gin", der weniger stark vom Wacholder dominiert wird und Platz für eine Vielzahl anderer Aromen lässt.
Heute gibt es unzählige Gin-Sorten, die die Vielfalt und Kreativität der Hersteller widerspiegeln. Gin-Festivals, Verkostungen und die Eröffnung von Gin-Bars haben dazu beigetragen, Gin wieder zu einer der trendigsten Spirituosen zu machen.
Gin heute: Vielfalt und Genuss
Gin hat sich von seinen bescheidenen Anfängen als medizinisches Heilmittel zu einer globalen Spirituose entwickelt, die in unzähligen Variationen genossen wird. Ob klassisch als London Dry Gin, fruchtig als Sloe Gin oder innovativ als New Western Dry Gin – die Welt des Gins bietet für jeden Geschmack etwas.
Die Geschichte des Gins zeigt, wie eine Spirituose über Jahrhunderte hinweg Kulturen, Gesellschaften und Trinkgewohnheiten beeinflussen kann. Gin bleibt ein faszinierendes Beispiel für die ständige Weiterentwicklung und Anpassung einer traditionellen Spirituose an moderne Trends und Geschmäcker.
Also, wenn Du das nächste Mal einen Gin Tonic genießt, denk daran, dass Du Teil einer jahrhundertealten Tradition bist, die von den Apothekern der Renaissance über die britischen Kolonialherren bis hin zu den kreativen Destillateuren der heutigen Zeit reicht. Cheers auf die Geschichte des Gins!
Gin ist eine der vielfältigsten Spirituosen, die es gibt. Von den klassischen Sorten bis hin zu modernen Interpretationen – die Welt des Gins bietet eine beeindruckende Bandbreite an Geschmacksprofilen und Herstellungsarten. Hier erfährst Du alles über die verschiedenen Gin-Sorten und -Stile und was sie so besonders macht.
1. London Dry Gin
Merkmale:
London Dry Gin ist der am weitesten verbreitete Gin-Stil und steht für einen trockenen, klaren und klassischen Geschmack. Der Wacholder steht hier im Vordergrund, begleitet von Zitrusnoten und anderen Botanicals.
Herstellung:
Die Destillation erfolgt in einem kontinuierlichen Verfahren, wobei alle Aromen ausschließlich während der Destillation hinzugefügt werden dürfen. Zucker darf nur in minimalen Mengen zugesetzt werden, um den trockenen Charakter zu bewahren.
2. Plymouth Gin
Merkmale:
Plymouth Gin ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung und darf nur in Plymouth, England, hergestellt werden. Er ist weniger trocken als London Dry Gin und hat ein ausgeprägtes erdiges Aroma mit einem weichen, runden Geschmack.
Herstellung:
Plymouth Gin wird mit einer speziellen Mischung aus Botanicals hergestellt, die ihm seinen einzigartigen Geschmack verleihen. Er enthält oft eine höhere Konzentration an Wurzel- und Zitrusaromen.
3. Old Tom Gin
Merkmale:
Old Tom Gin ist eine süßere Variante des Gins und war besonders im 18. und 19. Jahrhundert populär. Er hat einen volleren Körper und wird oft als Brücke zwischen Genever und London Dry Gin betrachtet.
Herstellung:
Der Süßegrad wird durch die Zugabe von Zucker oder durch die Verwendung von süßeren Botanicals erreicht. Old Tom Gin ist ideal für klassische Cocktails wie den Tom Collins oder Martinez.
4. New Western Dry Gin
Merkmale:
New Western Dry Gin, auch als Contemporary oder New Style Gin bekannt, legt weniger Fokus auf Wacholder und experimentiert mit einer Vielzahl anderer Botanicals. Dies führt zu einzigartigen und oft exotischen Geschmacksprofilen.
Herstellung:
Die Destillateure haben hier mehr Freiheit und können kreativ mit den Zutaten umgehen. Dadurch entstehen innovative Gins mit Aromen von Lavendel, Rosenblättern, Gurken, Hibiskus und vielem mehr.
5. Sloe Gin
Merkmale:
Sloe Gin ist technisch gesehen ein Likör und wird aus Schlehenbeeren hergestellt, die in Gin eingelegt werden. Er hat einen süßen, fruchtigen Geschmack mit einer tiefroten Farbe.
Herstellung:
Die Schlehenbeeren werden nach der Ernte in Gin eingelegt und gesüßt. Der Mazerationsprozess dauert mehrere Monate, wodurch die Aromen der Beeren in den Gin übergehen.
6. Navy Strength Gin
Merkmale:
Navy Strength Gin hat einen höheren Alkoholgehalt (mindestens 57,5 % Vol.) und wurde ursprünglich für die britische Marine hergestellt. Der höhere Alkoholgehalt sorgt für ein intensiveres Geschmacksprofil.
Herstellung:
Die Produktion erfolgt ähnlich wie bei anderen Gin-Sorten, jedoch mit einer höheren Alkoholkonzentration. Navy Strength Gin eignet sich hervorragend für kräftige Cocktails.
7. Reserve Gin
Merkmale:
Reserve Gin wird in Holzfässern gereift, ähnlich wie Whisky oder Brandy. Dies verleiht dem Gin zusätzliche Aromen von Vanille, Karamell und Holz.
Herstellung:
Nach der Destillation wird der Gin in Eichenfässern gelagert, wo er mehrere Monate bis Jahre reift. Dies führt zu einem komplexen und reichhaltigen Geschmack.
Fazit: Die Vielfalt des Gins
Von klassisch trocken bis süß und fruchtig – die Welt des Gins bietet für jeden Geschmack etwas. Ob Du ein Fan des traditionellen London Dry Gins bist oder gerne neue und ungewöhnliche Aromen entdeckst, die Vielfalt der Gin-Sorten und -Stile sorgt dafür, dass Du immer etwas Neues ausprobieren kannst. Prost und viel Spaß beim Entdecken Deiner neuen Lieblingssorte!
Gin ist eine faszinierende Spirituose, die durch die Kombination verschiedener Botanicals und einem sorgfältigen Destillationsprozess ihren charakteristischen Geschmack erhält. Die Herstellung von Gin ist ein komplexer Prozess, der sowohl handwerkliches Geschick als auch kreatives Können erfordert. Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen, wie Gin hergestellt wird.
1. Die Basis: Neutraler Alkohol
Die Herstellung von Gin beginnt mit neutralem Alkohol, der in der Regel aus Getreide (wie Weizen, Gerste oder Mais) destilliert wird. Dieser Basisalkohol muss geschmacksneutral sein, um die Aromen der Botanicals nicht zu überdecken. Einige Destillerien verwenden auch Trauben oder andere landwirtschaftliche Produkte als Basis, was dem Endprodukt subtile Unterschiede verleihen kann.
2. Die Botanicals: Die Seele des Gins
Die Auswahl der Botanicals ist das Herzstück der Gin-Herstellung. Botanicals sind pflanzliche Zutaten, die dem Gin seinen einzigartigen Geschmack und sein Aroma verleihen. Die wichtigsten Botanicals im Gin sind:
- Wacholderbeeren: Das dominierende Aroma in jedem Gin, das ihm seinen typischen Geschmack verleiht.
- Koriandersamen: Ergänzen den Wacholder mit würzigen, zitrusartigen Noten.
- Engelwurz: Fügt erdige und holzige Töne hinzu.
- Zitrusschalen (z.B. Zitrone, Orange): Bringen frische und spritzige Aromen.
- Iriswurzel und Süßholzwurzel: Helfen, die Aromen zu fixieren und zu harmonisieren.
Neben diesen klassischen Botanicals experimentieren viele Destillerien mit einer Vielzahl exotischer Zutaten wie Lavendel, Gurke, Hibiskus, Pfefferkörner und vielem mehr, um einzigartige und innovative Gins zu kreieren.
3. Mazeration und Infusion
Es gibt zwei Hauptmethoden, um die Aromen der Botanicals in den Alkohol zu übertragen: Mazeration und Infusion.
Mazeration:
Die Botanicals werden direkt in den neutralen Alkohol eingelegt und mehrere Stunden bis Tage mazeriert. Während dieser Zeit geben sie ihre Aromen an den Alkohol ab. Nach der Mazeration wird der Alkohol destilliert, um die gewünschten Geschmacksprofile zu extrahieren.
Infusion:
Bei der Dampfinfusion werden die Botanicals in einem Korb oder einer Schale oberhalb des Alkohols im Destillationsapparat platziert. Der aufsteigende Alkoholdampf nimmt die Aromen der Botanicals auf, ohne sie direkt einzuweichen. Diese Methode führt oft zu einem leichteren und subtileren Geschmack.
4. Destillation
Die destillierte Mischung wird dann in speziellen Kupferbrennblasen erhitzt. Kupfer ist das bevorzugte Material für Brennblasen, da es unerwünschte Schwefelverbindungen entfernt und den Geschmack des Gins verfeinert. Während der Destillation wird der Alkohol verdampft und in einer Kühlspirale wieder verflüssigt, wobei die Aromen der Botanicals in den Destillat übergehen.
Der Destillationsprozess wird sorgfältig überwacht, um sicherzustellen, dass nur der "Herzstück" des Destillats – der mittlere Teil des Destillationslaufs – verwendet wird. Der Vor- und Nachlauf enthält unerwünschte Verbindungen und wird verworfen.
5. Verdünnen und Abfüllen
Nach der Destillation hat der Gin oft einen sehr hohen Alkoholgehalt, der für den Verkauf verdünnt werden muss. Destilliertes Wasser wird hinzugefügt, um den Gin auf die gewünschte Trinkstärke zu bringen, normalerweise zwischen 37,5 % und 50 % Vol. Einige Destillerien fügen vor dem Abfüllen auch Zucker hinzu, um den Geschmack abzurunden.
Der fertige Gin wird dann in Flaschen abgefüllt und etikettiert, bereit, um von Gin-Liebhabern auf der ganzen Welt genossen zu werden.
6. Reifung (optional)
Obwohl die meisten Gins sofort nach der Destillation und Verdünnung abgefüllt werden, reifen einige spezielle Gins in Holzfässern, um zusätzliche Aromen zu entwickeln. Diese "Reserve Gins" haben oft eine goldene Farbe und komplexere Geschmacksprofile, die von den Holzaromen des Fasses beeinflusst werden.
Fazit: Kunst und Wissenschaft der Gin-Herstellung
Die Herstellung von Gin ist eine harmonische Verbindung von Kunst und Wissenschaft. Jeder Schritt – von der Auswahl der Botanicals bis zur Destillation – erfordert Sorgfalt und Präzision. Das Ergebnis ist eine vielseitige und aromatische Spirituose, die sich perfekt für eine Vielzahl von Cocktails eignet oder pur genossen werden kann. Ob klassisch oder innovativ, Gin bietet unendlich viele Möglichkeiten für Genießer und bleibt eine der faszinierendsten Spirituosen weltweit. Prost!
1. Klassische Gin-Cocktails
Gin Tonic
Der wohl bekannteste Gin-Cocktail. Ein perfektes Zusammenspiel von Gin und Tonic Water, garniert mit einer Limettenscheibe oder Gurke. Einfach, erfrischend und immer ein Genuss.
- Zutaten: 50 ml Gin, 150 ml Tonic Water, Eiswürfel, Limettenscheibe oder Gurkenscheibe
- Zubereitung: Gin und Tonic Water in ein Glas mit Eiswürfeln geben, leicht umrühren und garnieren.
Martini
Ein zeitloser Klassiker, der Eleganz und Raffinesse verkörpert. Der Martini kann nach Geschmack mit mehr oder weniger trockenem Wermut zubereitet werden.
- Zutaten: 60 ml Gin, 10 ml trockener Wermut, Zitronenzeste oder Olive zur Garnierung
- Zubereitung: Gin und Wermut in einem Rührglas mit Eis verrühren, in ein gekühltes Martini-Glas abseihen und garnieren.
Negroni
Ein intensiver, bittersüßer Cocktail, der die Sinne belebt. Der Negroni ist bekannt für seine markante rote Farbe und seinen komplexen Geschmack.
- Zutaten: 30 ml Gin, 30 ml Campari, 30 ml roter Wermut, Orangenzeste zur Garnierung
- Zubereitung: Alle Zutaten in einem Rührglas mit Eis verrühren, in ein Glas mit Eiswürfeln abseihen und mit Orangenzeste garnieren.
Tom Collins
Ein erfrischender und spritziger Cocktail, ideal für warme Tage. Der Tom Collins kombiniert Gin mit Zitronensaft, Zucker und Sprudelwasser.
- Zutaten: 50 ml Gin, 25 ml Zitronensaft, 15 ml Zuckersirup, Sodawasser, Eiswürfel, Zitronenscheibe und Cocktailkirsche zur Garnierung
- Zubereitung: Gin, Zitronensaft und Zuckersirup in ein Glas mit Eiswürfeln geben, mit Sodawasser auffüllen und garnieren.
2. Kreative Gin-Cocktails
Gin Basil Smash
Eine moderne Kreation, die die Frische von Basilikum mit der Würze des Gins vereint. Der Gin Basil Smash ist ein aromatischer und ansprechender Cocktail.
- Zutaten: 50 ml Gin, 25 ml Zitronensaft, 15 ml Zuckersirup, frische Basilikumblätter, Eiswürfel
- Zubereitung: Basilikumblätter in einem Shaker zerstoßen, Gin, Zitronensaft und Zuckersirup hinzufügen, mit Eis schütteln und in ein Glas mit Eis abseihen.
Aviation
Ein eleganter Cocktail mit einer zarten lila Farbe, der durch die Kombination von Gin, Maraschino-Likör und Crème de Violette entsteht.
- Zutaten: 50 ml Gin, 15 ml Maraschino-Likör, 10 ml Crème de Violette, 15 ml Zitronensaft, Eiswürfel, Cocktailkirsche zur Garnierung
- Zubereitung: Alle Zutaten in einem Shaker mit Eis schütteln, in ein gekühltes Cocktailglas abseihen und mit einer Cocktailkirsche garnieren.
Bee’s Knees
Ein süßer und blumiger Cocktail aus der Prohibitionszeit, der Gin, Zitronensaft und Honigsirup kombiniert.
- Zutaten: 50 ml Gin, 20 ml Zitronensaft, 20 ml Honigsirup, Eiswürfel
- Zubereitung: Alle Zutaten in einem Shaker mit Eis schütteln, in ein gekühltes Cocktailglas abseihen und servieren.
Clover Club
Ein fruchtiger und schaumiger Cocktail, der Gin, Himbeersirup, Zitronensaft und Eiweiß verbindet.
- Zutaten: 50 ml Gin, 20 ml Himbeersirup, 20 ml Zitronensaft, 1 Eiweiß, Eiswürfel, frische Himbeeren zur Garnierung
- Zubereitung: Alle Zutaten in einem Shaker ohne Eis kräftig schütteln, dann Eis hinzufügen und erneut schütteln, in ein gekühltes Cocktailglas abseihen und mit Himbeeren garnieren.
3. Saisonale Gin-Cocktails
Winter Gin Punch
Ein wärmender Cocktail für die kalte Jahreszeit, der Gin mit Apfelsaft, Zimt und Ingwer kombiniert.
- Zutaten: 50 ml Gin, 100 ml Apfelsaft, 10 ml Zimtsirup, ein Stück frischer Ingwer, Eiswürfel, Zimtstange zur Garnierung
- Zubereitung: Gin, Apfelsaft und Zimtsirup in einem Shaker mit Eis schütteln, in ein Glas abseihen und mit einer Zimtstange garnieren.
Summer Gin Spritz
Ein leichter und erfrischender Cocktail für den Sommer, der Gin mit Holunderblütensirup und Prosecco verbindet.
- Zutaten: 40 ml Gin, 20 ml Holunderblütensirup, 100 ml Prosecco, Sprudelwasser, Eiswürfel, Minzblätter und Zitronenscheibe zur Garnierung
- Zubereitung: Gin und Holunderblütensirup in ein Glas mit Eiswürfeln geben, mit Prosecco und einem Spritzer Sprudelwasser auffüllen, leicht umrühren und garnieren.
Fazit: Gin-Cocktails für jeden Geschmack
Ob klassisch oder kreativ, Gin-Cocktails bieten eine unglaubliche Vielfalt und sind ein echter Genuss für alle, die komplexe und aromatische Drinks lieben. Von erfrischend und spritzig bis hin zu intensiv und würzig – die Möglichkeiten sind nahezu endlos. Also, schnapp Dir Deinen Lieblingsgin und probiere einige dieser Rezepte aus. Prost!